FACHINFORMATIKER

ANWENDUNGSENTWICKLUNG

sucht neue Herausforderung im Raum Osnabrück

Hej, hej und willkommen!

Mein Name ist Lukas Stephan Gedrat und ich bin Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung. Für meine berufliche Zukunft wünsche ich mir eine Festanstellung in einem Team mit agilem Mindset.


Ausgehend vom Menschen, den Blick auf die Erfordernisse und deren technische Lösungen zu richten, ist mir wichtig. An großen Themen wie Energie, Versorgung und Verteidigung aktiv mitzuwirken, aber auch die Verwaltung smarter zu gestalten, passen gut zu mir und meiner Vorstellung von verantwortlichem und effizientem Handeln.

Was für mich spricht

Mein Profil


Mein Ziel ist es stets etwas erkennbar Sinnvolles zu tun. IT sollte den Menschen dienen. Dazu sind Spezialisten gefragt, die als Schlüssel zwischen den technischen Möglichkeiten und dem Nutzer fungieren. Projekte von Beginn an zu begleiten, meine Expertise einzubringen und zum Abschluss zu führen, bereitet mir große Freude.

Leidenschaft für die Arbeit


Mein Motto: Es gibt keine Probleme, es sind Herausforderungen, die zu bewältigen sind.

Das pragmatische Herangehen an die Lösungen gehört ebenso zu meinen persönlichen Stärken wie Kreativität, Loyalität, Gewissenhaftigkeit, Einsatzbereitschaft und ein hohes Maß an Zuverlässigkeit.


Projekte


  • Webmigration für eine Stiftung 


  • Implementierung einer Eingabemaske für eine rollen- und mandantenfähige Rechtevergabe


  • Estimation Tool für Product Owner


  • ToDo-Listen-Webapplikation


Methodik


Scrumban kombiniert Flexibilität von Kanban mit der Struktur aus Scrum


IDEs


  • JetBrains Rider 
  • JetBrains DataGrip
  • pgAdmin4 
  • Microsoft Visual Studio
  • Visual Studio Code 


Tools


  • Azure DevOps 
  • Git
  • Docker
  • ESLint
  • Prettier

Sprachen


  • C#
  • JS & TS
  • SQL
  • HTML
  • CSS

Frameworks


  • .net core
  • Material UI
  • Drizzle
  • tRPC
  • Vite
  • next.js




Meine Persönlichkeit


Bei der Lösung neuer Herausforderungen hilft mir meine Neurodiversität* dabei ggf. auch unkonventionelle pragmatische Ansätze zu finden.

 

*In meinem Fall: Dissozierte Intelligenz, die auf Außenstehende zeitweise wie eine Person mit einer Autismus-Spektrum-Störung bzw. eines Asperger Syndroms wirkt.


und Privat


In meiner Freizeit beschäftige ich mich ausgiebig mit historischen Themen wie dem Mittelalter. Gern bediene ich das Klischee, dass Informatiker intensiv zocken - besonders wenn es im wh40k Universum spielt.


Besondere Interessen:

Kreatives Schreiben, Sprachen lernen, Holzarbeiten, Pen&Paper auch als Spielleiter, Gaming

Stigmata sind für mich Rot

Kreatives Schreiben - ein Beispiel:

In diesem Text habe ich eigene Erfahrungen verarbeitet. Anders sein wird häufig nicht verstanden und mit pauschalen Urteilen abgetan. 

Beispielsweise stehen Angststörungen den Betroffenen nicht auf die Stirn geschrieben - es sind unsichtbare Qualen, die auf die Frage: "Das kann doch wohl nicht so schwer sein?" nur eine Antwort zulässt: "Du hast keine Vorstellung, wie brutal und verletzend allein diese Frage ist!"

Die Grüne Schleife - eine Initiative vom Aktionsbündnis Seelische Gesundheit

Rot? Ja rot! Warum grade rot? Es ist eine Signalfarbe, die oft auf Gefahr hinweist und ist es nicht auch eine Gefahr, das zu verharmlosen, was man nicht sehen kann? Das zu marginalisieren, was man nicht versteht?

Deswegen kann es nur rot sein, um diese Warnung mit einer Farbe zu verbinden, da sie bisher so wenig greifbar ist.


Ist es doch so, dass nicht gesehen wird, was tagtäglich neue Menschen betrifft,

nein es öffnet sich nur ein immer größerer Rift, der Spaltung schafft

und bei vielen die Zuversicht rafft.


Stehen sie mit ihren Ängsten doch auf weiter Flur

und ich seh‘ diese eine rote Linie nur.

Die beständig überschritten, einen

nur noch weiter in die "Scheiße" geritten.


Es dreht sich in einer Schleife,

wird einem der Boden unter den Füßen doch wie Seife - wenn sie wieder jemand übertritt.

Diese feine rote Linie nur, die hier liegt auf weiter Flur,

ist sie doch die Grenze, doch wird sie ignoriert in Gänze.


Man sagt, es geht einem nicht gut. Ach, das wird schon - nur Mut.

Wie soll man auch verstehen, was man nicht sehen kann? Wie soll man wissen, wenn der Andere innerlich zerrissen - informieren statt provozieren. Anders lässt sich dieses Problem nicht negieren.


Wissen ist ein Ausweg aus der Not, drum sind Stigmata für mich rot.

Der Ergo in mir

Meine Ausbildung an der Ergotherapie-Schule (Etos) in Osnabrück habe ich im Februar 2014 als einziger "Kerl" begonnen und mein Examen Anfang 2017 in den Händen gehalten.

Im Rahmen des praktischen Teils der Ausbildung — im Verlauf des ersten Praktikums — entstand durch Anregungen meiner dortigen Anleiter, die Idee Therapiematerialien zu erschwinglichen Preisen zu erstellen. So entstanden Bauanleitungen zur Herstellung inkl. Druckvorlagen für Ergotherapeuten.


Heute ist mein ergotherapeutischer Background bei vielen Kolleginnen und Kollegen in Bezug auf die Gestaltung Ihrer Arbeitsplätze gefragt.